Studie: Noch immer zu wenig Rauchmelder in deutschen Wohnungen.

Die unterschätzte Gefahr
Zur Studie: Im August 2015 befragte das Meinungsforschungsinstitut FORSA jeweils 1.000 Personen über 19 Jahre in Baden- Württemberg, Bayern, Niedersachsen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Beauftragt wurde die Befragung von der Hekatron Vertriebs GmbH.
In den meisten Bundesländern sind Rauchwarnmelder in Wohnräumen bereits gesetzliche Pflicht. Für Altbauten gibt es noch Übergangsfristen in einigen Ländern. Eine aktuelle FORSA-Umfrage zeigt nun allerdings, dass die Vorschriften vielen Immobilien-Besitzern nicht im Detail bekannt sind oder falsch interpretiert werden. Der nach Bundesländern unterschiedlich hohe Ausstattungsgrad mit Rauchwarnmeldern lässt darauf schließen, dass das Risiko einer Rauchvergiftung stark von der Region abhängt, in der die Menschen leben.
Die gesamte Informationen der Studie können sie dem Whitepaper der Firma Hekatron entnehmen.
Whitepaper: Noch immer zu wenig Rauchwarnmelder in deutschen Wohnungen
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