zertifiziert nach DIN 14675 / DIN 14676-1

Gebäudeverkabelung

Als Gebäudeverkabelung wird oft die Gesamtheit der in einem Gebäude verlegten Leitungen und Kabel bezeichnet, ohne näher auf die Teilbereiche und Besonderheiten der Installation einzugehen.

In einem Gebäude sind üblicherweise mehrere Installationen parallel vorhanden: das klassische Energieverteilungsnetz, eventuelle Kommunikations- und Fernmeldenetze (z. B. Telefon, Klingelanlage, Computer-Netzwerk) sowie Breitbandkabelnetz, z. B. für Radio und TV.

Die Strukturierte Verkabelung, auch als Universelle Gebäudeverkabelung (UGV) bezeichnet, stellt einen einheitlichen Aufbauplan für Verkabelungen für unterschiedliche Dienste (Sprache oder Daten) dar. Eine Strukturierte Verkabelung ist Teil der technischen Infrastruktur einer Liegenschaft und wird in Primär-, Sekundär– und Tertiärbereich eingeteilt.

Datenverkabelung

Durch Techniken wie Powerline oder DSL werden die in der Vergangenheit stark voneinander abgegrenzten Verwendungsbereiche der Teilinstallationen immer mehr zusammengeführt, sodass auch über die klassische Elektroinstallation Daten übertragen werden können, oder über eine Telefonleitung neben Telefongesprächen auch Multimediaanwendungen sowie TV und Radio in sehr guter Qualität übertragen werden können.

Und wie sieht es bei ihnen aus!
– Können alle PCs, TV-Geräte, Telefone und Fax-Geräte an sinnvollen Stellen im Haus ans Netz gehen?
– Wenn ja, dann habe sie eine strukturierte Verkabelung vorliegen.

– Wenn nein, dann können sie mich ansprechen und ich werde mit ihnen eine Lösung dazu erarbeiten.